Schlafstörungen und Angst

Menschen mit Angststörungen haben oft Schwierigkeiten, einzuschlafen oder durchzuschlafen. Die Gründe dafür können vielfältig sein und sind möglicherweise auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, die mit Angststörungen zusammenhängen, wie z. B.:Sorgen und Gedanken: Menschen mit Angststörungen können dazu neigen, sich Sorgen zu machen und übermäßig zu grübeln, insbesondere wenn sie im Bett liegen. Diese Gedanken können den Schlaf beeinträchtigen und das Einschlafen erschweren.Physische Symptome: Menschen mit Angststörungen können auch körperliche Symptome wie Herzrasen, Schweißausbrüche und Zittern erfahren, die es schwierig machen, einzuschlafen oder durchzuschlafen.Medikamente: Einige Medikamente, die zur Behandlung von Angststörungen eingesetzt werden, können zu Schlafstörungen führen.Schlafapnoe: Menschen mit Angststörungen können ein höheres Risiko für Schlafapnoe haben, eine Erkrankung, bei der die Atmung während des Schlafs kurzzeitig aussetzt.Wenn Sie an Angststörungen leiden und Schlafstörungen haben, ist es wichtig, dies mit Ihrem Arzt oder Therapeuten zu besprechen. Es gibt verschiedene Ansätze zur Behandlung von Schlafstörungen bei Angststörungen, wie z. B. Entspannungsübungen, kognitive Verhaltenstherapie und Medikamente. Eine angemessene Behandlung von Angststörungen kann auch dazu beitragen, Schlafstörungen zu lindern.

weitere Informationen unter Schlaf und Schlafstörungen

Telefon 078 700 34 82

Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmen Sie dem zu.

Datenschutzerklärung