Patienten

Was benötigen Patienten?

Personen, die aktiv Zuhören, die Wertschätzung und Akzeptanz des inneren Zwiespalts geben, die das Selbstvertrauen fördern und die zur Motivation einer Verhaltensänderung unterstützen.

Gesundheitsfachpersonen unterstützen Patienten in den Ausnahmezuständen, da sie ganz nahe sind. Dabei reichen Sie helfend die Hand,  sind spürbar, ruhig und still – einfach nur für den Anderen da. Den Patienten das Gefühl von Sicherheit vermitteln, nicht alleine gelassen zu werden. Die Hoffnung aufzuzeigen, dass es einen Weg geben kann, das Leben wieder in den Griff zu bekommen.

Kontakt: peter.ullmann@ccapp.ch

Telefon: 078 700 34 82


NEWS

Was kann man in einer Krise tun?

Interventionsplanung der Krisenbehandlung Das Kriseninterventionangebot sollte nach Schürmann (2001) vier Merkmale beinhalten: Niederschwellig (z.B. Selbstzuweisung) Zeitlich Begrenztheit der Intervention und Weitervermittlung Vernetzung Multiprofessionalität Basierend auf den Zielen, sind mit dem Patienten / Patientin die unmittelbar geeigneten Massnahmen zu planen. Hierbei sind folgende Aspekte von Bedeutung, die nachgehend genauer erläutert werden: Beziehungsgestaltung Selbstwahrnehmung des Patienten Klientenzentrierte …

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Was sind die Risikofaktoren einer Krise?

Risikofaktoren In Zusammenhang mit Risikofaktoren bei Veränderungs- und psychosozialen Krisen, fehlen bis dato Forschungsergebnisse. Alleinig die psychosozialen Belastungsfaktoren werden unter anderem bei therapieresistenten Depressionen, Persönlichkeitsvariablen im Vorfeld dementieller Erkrankungen, psychische Erkrankungen bei Spätaussiedlern und Kindern & Jugendlichen genannt. Also immer im Zusammenhang mit einer psychiatrischen Erkrankung oder Störung, jedoch nicht in Bezug auf reine Lebensereignisse. …

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Depression und Alkohol

Depression und Alkoholmissbrauch sind oft eng miteinander verbunden. Menschen, die an Depressionen leiden, können versucht sein, Alkohol zu trinken, um ihre Symptome zu lindern. Alkohol kann vorübergehend die Stimmung heben und den Stress reduzieren, aber es kann auch zu einer Verschlimmerung der Depressionssymptome führen und zu langfristigen negativen Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit …

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Angst und Depression

Angst und Depression sind zwei unterschiedliche psychische Störungen, die jedoch oft zusammen auftreten können. Menschen, die an Depressionen leiden, können auch an Angststörungen leiden und umgekehrt.Depressionen sind durch anhaltende Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, Energieverlust und Interessenverlust gekennzeichnet. Menschen mit Angststörungen hingegen erleben oft anhaltende Angst und Sorge, die ihr tägliches Leben beeinträchtigen kann. Angst kann auch körperliche …

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ADHS und Depression

ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung) und Depression sind zwei verschiedene psychische Störungen, die jedoch in einigen Fällen miteinander verbunden sein können.Menschen mit ADHS haben oft Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren, impulsives Verhalten zu kontrollieren und ihre Emotionen zu regulieren. Sie können auch Hyperaktivität und Impulsivität zeigen. Depressionen sind hingegen durch eine anhaltende Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, Energieverlust und Interessenverlust gekennzeichnet.Es …

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Was tun bei Suizidalität?

Telefon 143 Manchmal möchte man mit jemandem reden. Die Dargebotene Hand ist anonym, kompetent und immer für Sie da. https://www.143.ch/ Sichere Umgebung für den Patienten zu schaffen, Hoffnung und Vertrauen bei dem Betroffenen aufzubauen Tragfähigen therapeutische Beziehung herstellen (HSC, 2011) Kontakt: peter.ullmann@ccapp.ch Telefon: 078 700 34 82

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Was soll in der Krise erreicht werden?

Ziele der Krisenbehandlung (Outcomes) Nachdem die Anamnese erhoben und Assessments inklusive Risiken eingeschätzt sind, werden die Ziele der Behandlung festgelegt. Die Grundlage in der Zielsetzung der Krisenintervention ist nach Sonneck, Kapusta, Tomandl, & Voracek (2012, S.18) die Hilfe zur Selbsthilfe, also die aktive Krisenbewältigung, bei dem den Betroffenen ermöglicht wird, sich in der Krise zu …

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Kann man eine Krise diagnostizieren?

 Diagnostik der Krise Die Krise stellt an sich keine Diagnose dar, sondern wie bereits dargestellt, eine akute Überforderung eines gewohnten Verhaltensrepertoires durch belastende äussere und inner Erlebnisse. Sie ist begleitet von Phänomenen wie beispielsweise Schlafstörungen, einem verändertem Selbstwertgefühl und –konzept aber auch von Fremdgefährdung und Suizidalität. Diese Phänomene sind mittels Pflegediagnostik zu eruieren und sofern …

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Was ist wichtig zu Wissen für die Unterstützung in der Krise?

Krisenanamnese Im Rahmen von Krisen sind fünf Aspekte zu erheben. Die dazugehörigen Fragen dienen zum vereinfachten Verständnis respektive die notwendige Informationen zu eruieren. Krisenanlass Welcher Anlass führte zu der Krise? Subjektive Bedeutung Welche Bedeutung hat die Krise für die betroffene Person? Krisenanfälligkeit Besteht eine Disposition (psychische Erkrankung, Sucht, Behinderung etc.)? Reaktion der Umwelt Wie reagiert …

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Wie erkennt man eine Krise?

Merkmale von Krisen Da die Krise keine Erkrankung ist, die man mittels Symptomen beschreiben könnte, spricht man hier von Merkmalen oder Kennzeichen, die eine nähere Darstellung des aktuellen Zustandes und Verlaufes ermöglichen. Merkmale Allgemein  Erhöhte Spannung Unsicherheit Angst Hilflosigkeit Irritation und Aggressivität Verwirrtheit Depersonalisations- und Derealisationserscheinungen Wahnhafte Projektionen Halluzinationen Psychosomatische Beschwerden Ciompi (1993, S.17) Merkmale …

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Betroffene und Angehörige

Equilibrium – Verein zur Bewältigung von Depressionen (Betroffene und Angehörige)

Wir sind ein Verein von Menschen, die von Depressionen betroffen sind. Mit unseren Aktivitäten möchten wir offen über Depressionen informieren und einen Beitrag leisten, die Krankheit zu entstigmatisieren.

www.depressionen.ch

Tel. 0848 143 144;

info@depressionen.ch

Schweizerische Stiftung pro mente sana

Zu den Dienstleistungen gehört die kostenlose telefonische Beratung bei psychosozialen oder rechtlichen Fragen und seit Mitte 2015 auch psychosoziale e-Beratung durch Peers und Fachpesonen. Pro Mente Sana publiziert Ratgeber und Informationsbroschüren über psychische Krankheiten und ist Herausgeberin der Zeitschrift «Pro Mente Sana aktuell», die über Entwicklungen in der Psychiatrie sowie über Erkrankungsbilder und deren Behandlung berichtet.

www.promentesana.ch

Tel. 0848 800 858

VASK – Vereinigung der Angehörigen psychisch Kranker

Die VASK versteht sich als Ansprechpartner für Angehörige von psychisch kranken Menschen. Sie ist Sprachrohr für die Angehörigen und es ist ihr ein Bedürfnis, in ihrer täglichen Arbeit Brücken zwischen den Angehörigen, professionellen Personen aus dem Gesundheitswesen, Personen aus der Politik und der Gesellschaft allgemein zu schlagen.

www.vask.ch

Tel. 044 240 12 00

info@vask.ch

Die Stiftung MyHandicap: Unterstützt und fördert Menschen mit Behinderung

Im Mittelpunkt aller Aktivitäten stehen Dienstleistungen rund um die Themen Information und Inklusion mit dem Ziel, die Lebenssituation von Behinderten positiv und nachhaltig zu beeinflussen. Zentral dabei ist die Hilfe zur Selbsthilfe.

www.myhandicap.ch

Tel. 071 911 49 49

kontakt@myhandicap.ch

Prävention und Gesundheitsförderung Kanton Zürich und SBB AG

www.reden-kann-retten.ch

Tel. 143

Krisensituation

Die dargebotene Hand

Tel 143 – Die Dargebotene Hand ist rund um die Uhr da für Menschen, die ein helfendes und unterstützendes Gespräch benötigen. Tel 143 ist eine Notrufnummer nicht nur für Menschen in massiven Krisen, sondern auch für Männer und Frauen jeden Alters mit mehr oder weniger grossen Alltagsproblemen. Das Schweizer Sorgentelefon bietet Anrufenden völlige Anonymität.

www.143.ch

Tel. 143

Pro Juventute

Kindern Freiräume zu geben, um sie eigene Erfahrungen machen zu lassen und damit ihr Selbstbewusstsein zu fördern, ist eine der drei Säulen der täglichen Arbeit von Pro Juventute. Weitere sind das Vermitteln von lebenspraktischen Kompetenzen und die Beratung und direkte Hilfe in schwierigen Situationen und in der Not.

www.147.ch

Tel. 147

Notruf-Burnout für Betroffene und Beteiligte

Zur schnellen Klärung im Burnout-Prozess für Burnout-Betroffene, hilfesuchende Angehörige, Freunde etc.

Ziel ist, allen Menschen jederzeit Zugang zu professioneller Beratung sowie Wahrung der Anonymität zu gewähren, ohne Wartezeiten.

www.notruf-burnout.ch

Tel. 0900 000 118

KulturLegi Kanton Zürich

https://www.kulturlegi.ch

Die KulturLegi bietet Menschen mit schmalem Budget seit 1996 Rabatte auf Angebote aus Kultur, Sport und Bildung, ermöglicht ihnen so die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und fördert eine aktive, eigenverantwortliche Integration.

Tel. 044 366 68 48
E-Mail zuerich@kulturlegi.ch

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