Finanzielle Sorgen, Depression und Selbstwertgefühl: Wie du dich selbst stärken kannst

Finanzielle Sorgen, Depression und Selbstwertgefühl: Wie du dich selbst stärken kannst

Finanzielle Sorgen und Depressionen gehen oft Hand in Hand und können dein Selbstwertgefühl erheblich belasten. Die ständige Sorge um Geld und das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren, können deine Selbstwahrnehmung schwächen. Doch es gibt Wege, nicht nur deine finanziellen und psychischen Belastungen zu lindern, sondern auch dein Selbstwertgefühl zu stärken.

1. Suche dir professionelle Hilfe

Wenn du mit finanziellen Sorgen und Depressionen kämpfst, ist es wichtig, Unterstützung zu suchen. Ein Therapeut kann dir helfen, die negativen Gedankenmuster zu erkennen, die sowohl deine mentale Gesundheit als auch dein Selbstwertgefühl belasten. Die Arbeit mit einem Psychiater oder Berater kann dir helfen, deine Ängste zu überwinden und gesunde Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Gleichzeitig kann ein Finanzberater dir praktische Tipps geben, wie du deine finanzielle Situation stabilisieren kannst. Wenn du merkst, dass deine Sorgen dich überfordern, ist es ein Zeichen von Stärke, dir Hilfe zu holen.

2. Erkenne deinen eigenen Wert und feiere kleine Erfolge

Die Depression kann dein Selbstwertgefühl negativ beeinflussen, sodass du vielleicht das Gefühl hast, nicht genug zu leisten oder versagt zu haben. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass du deinen Wert nicht nur an finanziellen oder beruflichen Erfolgen messen solltest. Feiere kleine Erfolge im Alltag, wie das Erreichen eines Ziels oder auch das einfache Aufstehen und Anziehen. Jeder kleine Schritt zählt und ist ein Hinweis darauf, dass du trotz der Herausforderungen stark bist.

3. Ordne deine Finanzen in kleinen Schritten

Die finanzielle Belastung kann die Depression verstärken und dein Selbstwertgefühl weiter senken, wenn du das Gefühl hast, die Kontrolle zu verlieren. Beginne damit, deine Finanzen in kleinen, überschaubaren Schritten zu ordnen. Eine klare Übersicht über deine Einnahmen und Ausgaben kann dir helfen, den Überblick zu behalten. Indem du Prioritäten setzt und gezielt an der Stabilisierung deiner Finanzen arbeitest, kannst du dich wieder stärker und selbstbewusster fühlen.

4. Bau gesunde Routinen auf und stärke deinen Körper

Depression und finanzielle Sorgen können deine Energie und deinen Körper schwächen, was dein Selbstwertgefühl weiter beeinträchtigen kann. Es ist wichtig, gesunde Gewohnheiten zu entwickeln, um sowohl deinen Körper als auch deinen Geist zu stärken. Eine strukturierte Tagesroutine, regelmäßige Bewegung und gesunde Ernährung sind entscheidend, um dich insgesamt besser zu fühlen. Wenn du dich körperlich stark und gesund fühlst, stärkt das auch dein Selbstwertgefühl und gibt dir mehr Kraft, mit den anderen Herausforderungen umzugehen.

5. Vermeide Isolation und bleibe mit anderen in Kontakt

Die Depression kann dich dazu verleiten, dich zurückzuziehen, was dein Selbstwertgefühl weiter verringern kann. Der Kontakt zu anderen Menschen ist jedoch eine wichtige Quelle der Unterstützung. Sprich mit Freunden oder Familie über deine Sorgen – das hilft nicht nur, emotionale Lasten abzubauen, sondern erinnert dich auch daran, dass du nicht alleine bist. Der Austausch mit anderen kann dir helfen, dein Selbstwertgefühl zu steigern und dich wieder als wertvoll und gesehen zu fühlen.

6. Trenne finanzielle Belastungen von deinem Selbstwert

Es ist leicht, das Gefühl zu entwickeln, dass du versagst oder weniger wert bist, wenn deine finanziellen Sorgen groß sind. Aber dein Selbstwert ist nicht an dein Bankkonto gebunden. Du bist mehr als deine finanziellen Umstände. Versuche, deine Selbstwahrnehmung nicht von äußeren Faktoren abhängig zu machen. Dein Wert als Mensch bleibt immer gleich, auch wenn du gerade schwierige Zeiten durchmachst.

Fazit

Finanzielle Sorgen und Depressionen können sich auf dein Selbstwertgefühl auswirken, aber es gibt Wege, dies zu überwinden. Indem du Unterstützung suchst, kleine Erfolge feierst, deine Finanzen Schritt für Schritt ordnest und gesunde Routinen aufbaust, kannst du sowohl dein Selbstwertgefühl als auch deine mentale und finanzielle Gesundheit stärken. Erinnere dich daran, dass du wertvoll bist, unabhängig von den Herausforderungen, mit denen du dich auseinandersetzt. Dein Weg zur Besserung ist nicht nur von äußeren Veränderungen abhängig, sondern auch von der Anerkennung und Pflege deines inneren Wertes.

ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) und Depression Teil 2

ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) und Depression treten oft gemeinsam auf und können sich gegenseitig beeinflussen. Menschen mit ADHS sind aufgrund der ständigen Konzentrationsschwierigkeiten, Impulsivität und emotionalen Dysregulation anfälliger für Depressionen. Dieser Zusammenhang lässt sich durch mehrere Faktoren erklären:

  1. Chronische Überforderung: ADHS-Betroffene erleben oft Schwierigkeiten in der Bewältigung alltäglicher Aufgaben. Diese Überforderung, verbunden mit häufigen Misserfolgen und dem Gefühl, nicht den Erwartungen gerecht zu werden, kann zu Frustration und einem verminderten Selbstwertgefühl führen. Dies sind Risikofaktoren für die Entwicklung einer Depression.
  2. Emotionale Dysregulation: Menschen mit ADHS haben oft Probleme, ihre Emotionen zu regulieren. Sie erleben Stimmungsschwankungen und eine erhöhte emotionale Reaktivität, was depressive Episoden auslösen oder verschlimmern kann.
  3. Schlafstörungen: ADHS ist oft mit Schlafproblemen verbunden, die sowohl die Konzentrationsfähigkeit als auch die emotionale Stabilität beeinträchtigen. Chronischer Schlafmangel kann depressive Symptome verstärken.
  4. Impulsivität und soziale Konflikte: Aufgrund der impulsiven Natur von ADHS geraten Betroffene häufiger in zwischenmenschliche Konflikte, was zu sozialer Isolation und damit zu einem erhöhten Depressionsrisiko führen kann.

Beide Erkrankungen gemeinsam zu haben, kann die Behandlung komplizierter machen, da sich die Symptome überschneiden und es manchmal schwer zu erkennen ist, welche Erkrankung welche Symptome verursacht. Eine umfassende therapeutische Betreuung, die ADHS und Depression gleichzeitig adressiert, ist daher besonders wichtig.

weitere Informationen

Der Umgang mit Depression und den Herausforderungen der Arbeitsunfähigkeit: Ein Beispiel aus der Praxis

Einleitung

Depressive Störungen können tiefgreifende Auswirkungen auf das tägliche Leben einer betroffenen Person haben. Besonders herausfordernd wird es, wenn die Symptome so stark ausgeprägt sind, dass sie die berufliche Leistungsfähigkeit und die alltäglichen Verpflichtungen beeinträchtigen. Ein häufiges Thema, das im Zusammenhang mit Depressionen angesprochen wird, ist die Frage nach der Arbeitsunfähigkeit. Für viele Betroffene ist der Schritt, eine Krankschreibung zu akzeptieren und mit dem Arbeitgeber zu kommunizieren, eine enorme Hürde. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf den Umgang mit Depressionen und die emotionalen sowie praktischen Herausforderungen, die mit einer möglichen Arbeitsunfähigkeit verbunden sind.

Die Auswirkungen von Depressionen auf das tägliche Leben

Depressive Symptome äußern sich häufig in einer Vielzahl von körperlichen und emotionalen Beschwerden. Patienten berichten von anhaltender Erschöpfung, energielosen Phasen, Verlust von Freude und Motivation sowie einer anhaltend gedrückten Stimmung. Für viele Menschen mit Depressionen wird der Alltag zur enormen Belastung, und auch einfache Aufgaben erscheinen überwältigend. Dazu kommen Gefühle von Wertlosigkeit und Selbstzweifel, die die Symptome noch verstärken können.

Die Herausforderung einer Arbeitsunfähigkeit

Ein weiterer zentraler Punkt, den viele Menschen mit Depressionen beschäftigen, ist die Frage nach der Arbeitsfähigkeit. Für einige stellt sich die Entscheidung, eine Krankschreibung in Anspruch zu nehmen, als eine große psychische Hürde dar. Neben der Sorge vor Stigmatisierung und dem Gefühl des Versagens gibt es auch die Angst, die Kollegen oder den Arbeitgeber zu enttäuschen. Viele Menschen mit Depressionen verspüren ein starkes Verantwortungsgefühl und haben Schwierigkeiten, ihre eigenen Bedürfnisse über die ihrer Arbeitsstelle zu stellen.

In einem aktuellen Beispiel aus der Praxis einer Patientin, die unter einer ausgeprägten depressiven Symptomatik leidet, wurde diese Problematik intensiv besprochen. Sie zeigte sich zunächst zögerlich, eine Krankschreibung in Anspruch zu nehmen, obwohl ihre Symptome eine klare Beeinträchtigung der Arbeitsfähigkeit zur Folge hatten. Doch nach einem Gespräch mit ihrem Hausarzt wurde ihr eine Krankschreibung für drei Wochen ausgestellt, was ihr eine gewisse Erleichterung verschaffte. Die Patientin konnte sich für eine kurze Zeit von den beruflichen Anforderungen befreien und sich auf ihre Erholung konzentrieren.

Der Umgang mit Nachfragen des Arbeitgebers

Die Frage, wie man mit Nachfragen des Arbeitgebers bezüglich der Krankheitsursache umgeht, ist eine häufige Sorge. In der Praxis wurde der Patientin geraten, keine detaillierten Informationen zu ihrer Erkrankung zu teilen. Stattdessen wurden Formulierungen erarbeitet, die es ihr ermöglichen, die Situation für sich zu schützen und gleichzeitig auf die Notwendigkeit einer Auszeit hinzuweisen, ohne sich weiter zu rechtfertigen. Das Ziel war, der Patientin zu helfen, ihre Grenzen zu wahren und sich nicht zusätzlich zu belasten.

Selbstfürsorge und Abgrenzung

Ein weiteres wichtiges Thema, das häufig bei der Behandlung von Depressionen aufgegriffen wird, ist das Thema Selbstfürsorge. Menschen mit Depressionen haben oft Schwierigkeiten, sich von den Anforderungen des Alltags abzugrenzen. Sie fühlen sich verpflichtet, auch dann zu handeln, wenn ihre eigenen Ressourcen erschöpft sind. In diesem Fall berichtete die Patientin, dass sie sich weiterhin verpflichtet fühlte, alltägliche Aufgaben wie das Kochen zu übernehmen, obwohl dies für sie eine zusätzliche Belastung darstellte.

Hier ist es wichtig, dass Betroffene lernen, ihre Bedürfnisse zu erkennen und diese in ihren Alltag zu integrieren. Es geht darum, Prioritäten zu setzen und sich bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen, ohne sich mit den Anforderungen anderer zu überlasten.

Fazit

Der Umgang mit einer Depression und den damit verbundenen Herausforderungen ist komplex und erfordert viel Unterstützung und Verständnis. Eine Krankschreibung kann eine wertvolle Möglichkeit sein, sich von der Arbeitswelt zurückzuziehen und den Fokus auf die eigene Erholung zu legen. Wichtig ist, dass die betroffene Person lernt, ihre eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und sich nicht durch das Gefühl der Verpflichtung zu überlasten. Ein offener Umgang mit den eigenen Grenzen und eine professionelle Unterstützung sind entscheidend, um die erforderliche Stabilität wiederzuerlangen und den Weg aus der Depression zu finden.

Zahl der Demenztodesfälle im Jahr 2016 erstmals rückläufig

Medienmitteilung des BFS

https://www.bfs.admin.ch/news/de/2018-0393

Im Jahr 2016 starben in der Schweiz 64 964 Menschen, 4% weniger als im Vorjahr.

Erstmals ging 2016 die Zahl der an Demenz verstorbenen Personen zurück, und zwar um mehr als 9%. Erstmals starben auch mehr Männer an Krebs als an Herz-Kreislauf-Erkrankungen – eine Entwicklung, die international zu beobachten ist. Dies geht aus der neuen Todesursachenstatistik des Bundesamts für Statistik (BFS) hervor. Im Jahr 2016 starben 1789 Männer und 3975 Frauen mit Hauptdiagnose Demenz. In absoluten Zahlen entspricht dies etwa der Zahl von 2012; berücksichtigt man zusätzlich die Alterung der Bevölkerung, ist dies eine leichte Abnahme seit 2010. Diese Abnahme ist in allen Altersgruppen festzustellen, sowohl bei den unter 65-jährigen, bei denen Demenz noch extrem selten auftritt, als auch bei den über 80-Jährigen. Einzig bei den Frauen über 85 nimmt die Demenz seit 2010 mit +1,25% jährlich weiterhin leicht zu. In dieser höchsten Altersgruppe macht Demenz bei den Männern 11% und bei den Frauen 17% der Todesursachen aus.

  • Je nach Alter unterschiedliche Todesursachen
  • Veränderungen bei Krebs
  • Hohe Sterblichkeit im Vorjahr
  • Suizid und assistierter Suizid nehmen leicht ab
    weitere Informationen unter https://www.bfs.admin.ch/news/de/2018-0393

Sozialhilfebeziehende 2017

https://www.bfs.admin.ch/news/de/2018-0474

Medienmitteilung vom BFS

278 345 Personen bezogen im Jahr 2017 wirtschaftliche Sozialhilfe. Damit wurden 3,3% der Wohnbevölkerung mindestens einmal im Jahr mit einer Sozialhilfeleistung unterstützt. Die Sozialhilfequote für die Bevölkerung zwischen 50 und 64 Jahren hat in den letzten Jahren überproportional zugenommen, was vor allem auf die geringeren Chancen für eine rasche Ablösung von der Sozialhilfe zurückzuführen ist. Das sind einige Ergebnisse der aktuellen Schweizerischen Sozialhilfestatistik des Bundesamtes für Statistik (BFS). Die Zahl der unterstützten Personen nahm im Jahr 2017 gegenüber dem Vorjahr um rund 5000 beziehungsweise 1,9% zu. Misst man die Anzahl Sozialhilfebeziehender an der Wohnbevölkerung, resultiert für das Jahr 2017 eine gesamtschweizerische Sozialhilfequote von 3,3%. Die Sozialhilfequoten nach Kantonen haben im Vergleich zu den Vorjahren keine wesentlichen Veränderungen erfahren. Weiterhin weisen Kantone mit städtischen Zentren überdurchschnittliche Quoten aus, während ländlich geprägte Kantone unterdurchschnittliche Werte ausweisen.

Kinder, Geschiedene und Ausländer mit erhöhtem Sozialhilferisiko

Zunehmendes Sozialhilferisiko für ältere Personen zwischen 50 und 64 Jahren

50- bis 64-jährige Sozialhilfebeziehende sind besser ausgebildet als jüngere

Sozialhilfe im Asyl- und Flüchtlingsbereich

weitere Informationen unter https://www.bfs.admin.ch/news/de/2018-0474

Migration und Integration – Neue Resultate im Portal Statistik Schweiz

Das Bundesamt für Statistik in der Schweiz veröffentlichte am 12.12.2018 die neue Zahlen zu Migration und Integration. Unter andren wurde dargestellt, dass sich:

Gesundheitszustand:Tendenziell besser bei der Bevölkerung mit Migrationshintergrund
Die Bevölkerung mit Migrationshintergrund, insbesondere die 2. Generation,beurteilt ihren allgemeinen Gesundheitszustand tendenziell besser als dieBevölkerung ohne Migrationshintergrund. Die 2. Generation gibt weniger häufigan, wegen eines Gesundheitsproblems seit mindestens sechs Monaten in ihrenAlltagsaktivitäten eingeschränkt zu sein (18,6%) als die 1. Generation (22,6%)und die Bevölkerung ohne Migrationshintergrund (23,8%). Sie leidet auchseltener unter chronischen Gesundheitsproblemen (22,5% – im Vergleich zu 26,2%der 1. Generation und 29,4% der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund).Schliesslich ist die 2. Generation die Personengruppe, die am häufigsten ihrenGesundheitszustand als gut oder sehr gut bezeichnet (88,5%), gefolgt von derBevölkerung ohne Migrationshintergrund (84,9%) und der 1. Generation (79,6%).Diese Unterschiede lassen sich jedoch zum Teil auf die unterschiedlichenAltersstrukturen dieser Bevölkerungsgruppen zurückführen.

Quelle: BFS (12.12.2018) Newsletter – Indikatoren der Integration der Bevölkerung mit Migrationshintergrund

Demografische Indikatoren 2017

Die kürzlich veröffentlichten Daten zur Schweizer Bevölkerung zeigen, dass Ehen im durchschnitt 15.1 Jahre (2018) halten. Gegenüber den vergangenen Jahren ist das ein Anstieg um ca. 3.4 Jahre. Im Jahr 1981 lag das Durchschnittsalter bei Erstheirat bei Männern um die 27 Jahren und bei Frau um die 25 Jahren. Heute heiraten Männer mit 32 Jahren und Frauen mit 30 Jahren, also durchschnittlich fünf Jahre später. Insgesamt heiraten weniger Personen. Waren es im Jahr 1991 noch 46603 sind es 2017 nur noch 40.599. Im Jahr 2017 kam es zu 15906 Scheidungen, Trennungen oder Ungültigkeitserklärungen. Seit 1981 kam es zu durchschnittlichen Schwankungen von 5000 mehr oder wenigeren.

Insgesamt zeigt sich, dass im Durchschnitt weniger Personen heiraten, 15 Ehejahre führen und 39 % der Ehen wieder geschieden werden.

Quelle: BFS (2018) Demografische Indikatoren 2017,Bern https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/aktuell/neue-veroeffentlichungen.gnpdetail.2018-0430.html Stand 2.10.2018

 

Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmen Sie dem zu.

Datenschutzerklärung