Wie verlaufen Krisen?

Phasen der psychosozialen Krise

Nachfolgend werden die zwei Formen

  1. traumatische Krise und
  2. Veränderungskrise

mit ihren vier Phasen beschrieben (Cullberg,1978; Caplan, 1964).

Phasenverlauf Veränderungskrise

1. Krisenschock

  • Plötzlich, meist unvorhergesehene Schicksalsschläge (Krankheit, Invalidität, Tod, Trennung, Kündigung etc.) mit einer Dauer von wenige Sekunden bis zu 24 Stunden
  • Innerlicher Zustand geprägt von Chaos und Verunsicherung, obwohl äusserlich noch geordnet
  • Risiko zu ziellosem Aktionismus oder /und sozialem Rückzug

2. Reaktion

  • Tage bis Wochen andauernde Periode

Reaktionssymptomatik, wie affektiven Turbulenzen, die sich mit Apathie abwechseln, tiefster Verzweiflung, Depressivität, Hoffnungslosigkeit, Hilflosigkeit, Feindseligkeit und Aggression

Abwehrmechanismen, wie Verdrängung, Verleugnungstendenzen, Beschwichtigung der Ereignisse, Abhängigkeit von Anderen, sozialer Rückzug, Flucht in Alkohol-, illegaler Drogen- oder Medikamentenmissbrauch, suizidales Verhalten usw. werden aktiviert, um mit der Realität zurechtzukommen

3. Bearbeitung

  • Reflexion des Krisenanlasses und Bearbeitung der Umstände

4. Neuorientierung

  • Erarbeiten neuer Optionen, Besinnung auf eigene Ressourcen und Stärken, Rückgewinnung des Selbstwertgefühls

Phasenverlauf traumatische Krise

1. Konfrontation

  • mit einer neuen, schwierigen Situation, in der die altbewährten Handlungsmechanismen nicht mehr funktionieren

2. Versagen

  • Betroffene erleben die eigene Unzulänglichkeit, welche mit dem Gefühl des eigenen Versagens einhergehen kann
  • Anstieg von Druck und Anspannung

3. Mobilisierung

  • Innere und äussere Unterstützungsmöglichkeiten werden aktiviert
  • Risiko für Rückzug und Chronifizierung bei inadäquater Hilfe

4. Vorbild der Krise

  • Siehe Beschreibung Phase 2 Reaktion bei Veränderungskrise

Was ist eine Krise?

Allgemeines

Im Verlaufe eines Lebens müssen sich Individuen immer wieder auf neue unvorhergesehene, teilweise plötzliche, aber auch auf schleichende Veränderungen einstellen. Infolge des Veränderungsprozesses bedarf es verschiedener Anpassungen. Hierfür werden die in einem Leben erlernten, altbewährten Handlungsmechanismen (Reaktionen) abgerufen, in der Hoffnung den induzierten, lästigen Stress loszuwerden oder zu mindestens ein wenig zu reduzieren. Gelingt es denn, so beruhigt sich das System und man spricht dann von einer kontrollierten Stressreaktion bzw. Krise. Im anderen Fall besteht ein anhaltender Stresszustand, der mit einer permanenten Suche nach Lösungen einhergeht. Mann oder Frau befindet sich also im Ausnahmezustand oder anders ausgedrückt in einer anhaltenden Krise. Infolge wird oftmals zuerst in der Familie oder bei Freunden um Rat und später dann, wenn diese Ressourcen nicht mehr ausreichend erscheinen, nach professioneller Unterstützung gesucht (Hüther, 2004).

Krise

Hierbei wird eine

„schwierige, gefährliche Lage, in der es um eine Entscheidung geht“

bezeichnet, die als

„geistige, seelische, materielle, schöpferische Krise/Krisis“

(Berlin Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, 2015) auftreten kann. Die Autorengruppe Sonneck, Kapusta, Tomandl, & Voracek (2012, S.15) stellen fest, dass es sich hierbei nicht um ein Krankheitsbild handelt, sondern vielmehr um die

„Akuität des Zustandsbildes, wenn also therapeutisches Handeln im weitesten Sinn unverzüglich einsetzen muss, um irreversible Schäden, z. B. Chronifizierung (festgefahrenen Reaktionsphasen nach Cullberg) oder Krankheiten oder Suizide zu verhindern.“.

Caplan präzisiert hierzu, dass es sich um eine

„akute Überforderung eines gewohnten Verhaltensrepertoires durch belastende äussere und innere Erlebnisse“

(ebd. S.181) handelt und Ciompi (1993, S.16) meint dazu, dass die Krise

„mit dem Charakter des Bedrohlichem auftritt, sie eine Labilisierung mit sich bringt, mit einer erhöhten Suggestibilität verbunden ist und damit kleine Ursachen grosse Wirkungen haben können“.

Zusammenfassend bedeutet es, dass

eine Krise ein psychisches Zustandsbild ist, bei der eine akute Überforderung eines gewohnten Verhaltensrepertoires durch belastende äussere und innere Erlebnisse vorliegt, bei dem ein therapeutisches vermittelndes Eingreifen im weitesten Sinn unverzüglich einsetzen muss, um einerseits sozialen, psychologischen und medizinischen Folgen vorzubeugen und andererseits irreversible Schäden, z. B. Chronifizierung (festgefahrenen Reaktionsphasen nach Cullberg) oder Krankheiten oder Suizide zu verhindern.

Differenzierung von Krisen

Einerseits erscheint die Unterscheidung zwischen psychosozialer und krankheitsbedingter Krise als auch andererseits das Wissen über spezifische Aspekte der Krise vor dem Hintergrund einer zielorientierten Behandlung wichtig. Allen gemeinsam ist, dass die Krise ein

„Übergang von einer Lebenslage zur anderen (z.B. bei Trennung)“

(Kunz, Schermann, & Schürmann, 2009, S. 180) darstellt. Das bedeutet, dass es einen Zustand vor und nach der Krise gibt und geben wird.

Psychosoziale Krise

Unter Krisenanlässe zählen Trennung, akute Suizidalität, Arbeitslosigkeit und Überschuldung, häusliche Gewalt, sexueller Missbrauch, Entwicklungskrisen im Jugendalter und Angst im Kontext einer Paarkrise (Kunz, Schermann, & Schürmann (2009). Das Burnout-Syndrom ist dabei als eine mögliche Entwicklung zu einer psychosozialen Krise zu verstehen (Sonneck, Kapusta, Tomandl, & Voracek, 2012).
Weitere Formen die unter der psychosozialen Krise verortet werden können, sind:

  • Traumatische Krisen
  • Veränderungskrisen und
  • Chronisch-protrahierte Krisen (ebd.).

Krankheitsbedingte Krisen

Krankheitsbedingte Krisen können im Kontext bestehenden oder neu auftretenden Krankheiten, wie z.B. einer Depressionen, auftreten. Ebenso kann die Krisen dann entstehen, wenn der Patient / Patientin informiert wird, dass es sich um einen chronischen Krankheitsverlauf handelt. Psychosoziale und krankheitsbezogene Krisen können auch in Kombination auftreten, wie es beispielsweise bei Trennung infolge einer Erkrankung der Fall sein kann. Gegeben falls wird erst im Verlauf der Behandlung deutlich, dass es sich um eine Mischform handelt.

 

Krisenintervention für Personen mit schweren psychischen Erkrankungen

„Der Übergang vom Krankenhaus zur ambulanten Versorgung kann beängstigend und ein schwieriges Erlebnis für Personen mit schweren psychischen Erkrankungen sein. Personen mit psychischen Gesundheitsproblemen könnten keine Netzwerke zur Unterstützung haben, wie Familie, Freunde und Betreuer. Sie haben oft niemanden den sie persönlich kennen, der ihnen helfen könnte, wenn sie nach Hause zurückkehren. Erschwerend kommt hinzu, dass Personen mit schweren psychischen Erkrankungen kritische Einbrüche ihrer psychischen Gesundheit haben können, die zu einem Drehtür-Effekt in der Versorgung führen können. Das heißt, dass die Leistungsempfänger aus dem Krankenhaus entlassen werden, wenn sie als stabil und gesund befunden werden, nur um wieder ins Krankenhaus eingewiesen zu werden, wenn ihr psychischer Zustand sich aufgrund einer Akutphase oder Krise verschlechtert. Kriseninterventions- und häusliche Versorgungspakete wurden als eine mögliche Lösung für diese Probleme entwickelt.“

http://www.cochrane.org/de/CD001087/krisenintervention-fur-personen-mit-schweren-psychischen-Erkrankungen Stand 6.3.2018

Arbeitsbelastung und Zeitdruck

In der Schweiz nehmen 4% der normalen und 8% der armutsgefährdeten Bevölkerung benötigte medizinische Versorgung aus finanziellen Gründen nicht in Anspruch (BFS, 2018).

Im Bereich der psychosozialen Risiken in der Altersgruppe von 15 bis 64 Jahre der Erwerbstätigen, leiden diese vor allem unter den hohen Arbeitsanforderungen (64.9% Männer / 60.6% Frauen) und  Zeitdruck (54.7% Männer / 48.6%  Frauen) (BFS, 2018). Die Betroffenen geben an, meistens oder immer einen geringen Gestaltungsspielraum, emotionale Beanspruchung, Wertekonflikte, geringe soziale Unterstützung und / oder Stress zu erleben.  18% der Schweizer Bevölkerung geben Symptome einer mittleren (13,4%) oder hohen (4,6%) psychischen Belastung an. Die mittlere bis schwere Depression war die häufigste psychische Erkrankung (6% Männer / 7% Frauen) (ebd.).

Werden die psychosozialen Risiken,  psychischen Belastungen oder psychischen Erkrankungen nicht frühzeitig erkannt und eine zeitnahe personenzentrierte Unterstützung etabliert, wird der Gesundheitszustand und die Arbeitsfähigkeit nachhaltig negativ beeinflusst und das Risiko für eine chronische Erkrankung nimmt rapide zu.

Die Betroffene mit psychosozialer und psychiatrischer Herausforderung befinden sich bereits in einem ausserordentlichen Stresszustand, der ihnen kaum noch ermöglicht, sich in dem komplexen bestehenden stationären und ambulanten Angebot zurechtzufinden und das Richtige für ihre Situation auszuwählen.

Wir kennen uns in der Vielzahl der Angebote aus.

Wir helfen Ihnen, das richtige Angebot auf Ihre Bedürfnisse auszuwählen.

Wir unterstützen Sie individuell.

Tel. 078 700 34 82

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Wie können Menschen mit einer Suizidalität unterstützt werden?

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Haltung

  • Akzeptieren des suizidalen Verhaltens als Notsignal,
  • Verstehen der Bedeutung und subjektiven Notwendigkeit dieses Notsignals für die betroffene Person,
  • Suizidalität ist eine Krisenzeit, in einer Lebens- oder Krankheitsepisode die vorbeigehen kann

Stützen (Beziehungsarbeit)

  • Aufbau einer tragfähigen Beziehung durch Gesprächsmöglichkeit und –atmosphäre,
  • Suizidalität offen und direkt ansprechen (Arzt/Bezugsperson), Einschätzung der Absprachefähigkeit
  • Ernstnehmen, nicht beschönigen oder verharmlosen, aber auch nicht dramatisieren,
  • Bindungen im Leben ansprechen (Familie, Religion, Partner sofern vorhanden),
  • Eigene Wertigkeit (Hoffnung für sich) ansprechen,
  • Bedeutsame Bezugspersonen einbeziehen (sofern derzeit positiv erlebt), Kontakt herstellen,
  • Weiteren Therapieplan und die Tagesstruktur festlegen, kurzfristige Gesprächstermine anbieten (und ev. planen),
  • Bearbeitung der gescheiterten Bewältigungsversuche und Copingstrategien fördern (Notfallplan entwickeln wie alternative Lösungswege beschritten werden können) Gemeinsame Entwicklung alternativer Problemlösungen auch für zukünftige Krisen (Prinzip Hoffnung),
  • Kontaktangebote als Hilfe zur Selbsthilfe

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Wer sind die Risikogruppen?

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Menschen mit Suizidversuch und in der Vergangenheit und / oder mit psychischen Erkrankungen haben ein erhöhte Risiko für eine Suizidversuch respektive Suizid. Der Rang der nachfolgenden Krankheitsbilder nach APA (2003) gibt an wie hoch die Wahrscheinlichkeit für einen Suizidversuch ist:

    1. Essstörungen
    2. Major Depression
    3. Missbrauch von Beruhigungsmittel
    4. Medikamentenmissbrauch
    5. Bipolare Störungen
    6. Opioidmissbrauch
    7. Dysthymia
    8. Zwangsstörungen
    9. Panikstörungen
    10. Schizophrenie
    11. Persönlichkeitsstörungen
    12. Alkoholmissbrauch.

Risikofaktoren, die nach Wolfersdorf & Etzersdorfer (2011) das Risiko für einen Suizidversuch bzw. Suizid erhöhen sind:

  • Menschen mit bereits vorliegender Suizidalität und Suizidalität in der Familie
  • Menschen nach mehreren Klinikaufhalten und bei Wiedereintritt kurz nach Austritt
  • Alte Menschen
  • Junge Erwachsene, Jugendliche
  • Menschen in traumatischen Situationen, sozio-ökonomischen und Veränderungskrisen
  • Menschen mit schmerzhaften, chronischen, verstümmelnden, körperlichen Erkrankungen

In Zusammenhang mit der Psychopathologie, die das Risiko der Umsetzung von Suizidideen in Handlung erhöht sind nach Wolfersdorf & Etzersdorfer, 2011 folgende Zustände relevant:

  • Tiefe depressive Herabgestimmtheit (Mental pain)
  • Zum Suizid auffordernde Halluzinationen (imperative bzw. massiv entwertende Stimmen mit Aufforderung zum Suizid)
  • Tiefe (psychotische) Hoffnungslossigkeit
  • Pseudoialtruistische Ideen, dass es der Familie, den Kindern oder der Welt besser gehe, wenn der/die Betroffene nicht mehr lebe.
  • Zustand nach Suizidversuchen, ohne weiter leben zu wollen
  • (Wahnhafte) Befürchtungen von elendem Sterben, vom Untergang (Familie, Kinder, Welt), von nicht zu ändernder existenzieller Bedrohtheit (soziale und wirtschaftliche Situation sowie Verfolgung, Verhungern etc.
  • Massive quälende innere und äussere Unruhe
  • Ausgeprägte Schlafstörungen über längere Zeit

Literatur

American Psychiatric Association (APA). (2003). Practice Guideline for the Assessment and Treatment of Patients with Suicidal Behaviors. Am J Psychiatry, 160(11), S. 1-60.

Wolfersdorf, M., & Etzersdorfer, E. (2011). Suizid und Suizidprävention. Stuttgart: Kohlhammer Verlag.

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Was bedeutet Suizidalität?

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Jedes Jahr sterben 800.000 Menschen an Suizid (WHO, 2015). Seit 1980 haben sich die Suizidraten in der Schweiz in einer Grössenordnung von ca. 30% zurückgebildet. Dieser Effekt ist noch ausgeprägter, wenn der Anteil der EXIT-Suizide und anderer Todesfälle nach Freitodbegleitung berücksichtigt wird (FSSZ, 2013a). 2013 war die Suizidrate der Männer (16,9 Todesfälle pro 100’000 Personen) rund dreimal so hoch wie die der Frauen (6 Todesfälle pro 100’000 Personen) (BFS, 2016). Die häufigsten Suizidmethoden sind Erhängen, Erschiessen und Vergiften (inkl. Überdosierung von Medikamenten, FSSZ, 2013b). Die meisten Suizide geschehen in einem psychischen Ausnahmezustand in dem man die Entscheidungsfähigkeit in Frage stellen muss. Bilanzsuizide sind selten. Die meisten Patienten nach Suizidversuch möchten danach weiter leben.

Nach Wolfersorf & Etzersdorfer (2011) werden folgende drei verschiedene Begrifflichkeiten empfohlen.

Suizid ist eine selbst herbeigeführte bzw. veranlasste selbstschädigende Handlung, die den eigenen Tod zum Ziel hat (ausgeprägter Todeswunsch). Die Handlung erfolgt in dem Wissen, mit der Erwartung oder in dem Glauben mit der angewandten Methode das Ziel zu erreichen. Am Ende der Handlung steht der Tod der handelnden Person.

Suizidversuch ist eine selbst herbeigeführte bzw. veranlasste selbstschädigende Handlung, die entweder den eigenen Tod zum Ziel hat (Todeswunsch), oder unter Einsatz des eigenen Lebens (Versterbensrisiko) etwas verändern will. In beiden Fällen erfolgt der Suizidversuch in der Erwartung, mit der angewandten Methode das Ziel zu erreichen. Die handelnde Person überlebt jedoch.

Suizidalität ist die Summe aller Denk- und Verhaltensweisen von Menschen oder Gruppen von Menschen, die in Gedanken durch aktives Handeln, Handeln lassen (z.B. jemand der im Auftrag des Suizidenten handelt) oder passives Unterlassen (z.B. der Diabethiker, der das Insulin weglässt) den eigenen Tod anstreben bzw. als möglichen Ausgang einer Handlung in Kauf nehmen.

Folgende Begrifflichkeiten nicht verwenden: Selbstmord (wertend, Mord ist ein Verbrechen), Freitod (Euphemismus, romatisierend), Selbsttötung (z.B. mangelnde Abgrenzung zu Unfällen, wie z.B. jemand, der einen tödlichen Unfall in einem Fahrzeug hat, hat sich selbstgetötet), chronische und latende Suizidalität (unpräzise und nicht verbindlich definiert)

Kontakt: peter.ullmann@ccapp.ch

Telefon: 078 700 34 82

Literatur

American Psychiatric Association (APA). (2003). Practice Guideline for the Assessment and Treatment of Patients with Suicidal Behaviors. Am J Psychiatry, 160(11), S. 1-60.

Bundesamt für Statistik (BFS). (2016). Lebensbedingungen – Suizidrate. Abgerufen am 29. 03 2016 von http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/21/02/ind32.indicator.70301.3201.html?open=703,702#702

Forum für Suizidprävention und Suizidforschung Zürich (FSSZ). (2013a). Historische Entwicklung. Abgerufen am 29. 03 2016 von http://fssz.ch/zahlen-fakten/suizide-von-1881-bis-2010/

Forum für Suizidprävention und Suizidforschung Zürich (FSSZ). (04 2013b). Verteilung nach Suizidmethode, Durchschnittsrate 2001-2010, nach Geschlecht. (B. f. Statistik, Herausgeber) Abgerufen am 29. 03 2016 von http://fssz.ch/zahlen-fakten/methoden/

Health and Social Care Bord & Public Health Agency (HSC). (01. 03 2011). Regional Guideline on the Use of Observation and Therapeutic Engagement in Adult Psychiatric Inpatient Facilities in Northern Ireland. Von http://www.hscbusiness.hscni.net/pdf/Regional_Guidelines_on_the_use_of_observations_and_therapeutic_engagemnent.pdf abgerufen

Kozel, B. (2014). Professionelle Pflege bei Suizidalität. Abgerufen am 29. 03 2016 von http://www.psychiatrie-verlag.de/fileadmin/storage/files/pv_book/578_PPS_download.pdf

Kulessa, C., Möller, H., Schaller, S., Schmidtke, A., Torhorst, A., Wächtler, C., . . . Wedler, H. (1987). Basisdokumentation suizidalen Verhaltens. Göttingen: Hogrefe.

Wolfersdorf, M., & Etzersdorfer, E. (2011). Suizid und Suizidprävention. Stuttgart: Kohlhammer Verlag.

World Health Organization (WHO). (08 2015). Suicide – Fact sheet N°398. Abgerufen am 29. 03 2016 von http://www.who.int/mediacentre/factsheets/fs398/en/

 

Literatur für Krisen

Bundesamt für Statistik (BFS). (2012). Polizeilich registrierte häusliche Gewalt – Übersichtspublikation. Abgerufen am 10. 12 2015 von http://www.ebg.admin.ch/dokumentation/00012/00196/index.html?lang=de&download=NHzLpZeg7t,lnp6I0NTU042l2Z6ln1acy4Zn4Z2qZpnO2Yuq2Z6gpJCDdnt,gWym162epYbg2c_JjKbNoKSn6A–

Ciompi, L. (1993). Krisentheorie heute – eine Übersicht. In U. Schnyder, & J. D. Sauvant, Krisenintervention in der Psychiatrie (S. 13-26). Bern: Hans Huber Verlag.

DIMDI. (07. 12 2015). ICD-10-GM Version 2016. Von Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen: http://www.dimdi.de/static/de/klassi/icd-10-gm/kodesuche/onlinefassungen/htmlgm2016/block-f40-f48.htm abgerufen

Dinkel, J. (2012). Aggression in klinischen Psychiatrien. In G. Walter, J. Nau, & N. Oud, Aggression und Aggressionsmanagement. Bern: Hans Huber Verlag.

Filipp, H. S. (1997). Kritische Lebensereignisse. München: Urban & Schwarzenberg.

Freitag, C. M. (2000). Sozialstatus und Verhaltensstörungen. Ein Vergleich zwischen Jugendlichen aus deutschen und ausländischen Familien. Frankfurt am Main: Dietmar Klotz.

Hüther, G. (2004). Biologie der Angst – Wie aus Stress Gefühle werden. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Kunz, S., Schermann, U., & Schürmann, I. (2009). Krisenintervention – Ein fallorientiertes Arbeitsbuch für die Praxis und Weiterbildung. Weinheim, München: Juventa Verlag.

NANDA International. (2013). Pflegediagnosen: Definitionen & Klassifikationen 2012-2014. Kassel: Recom.

Peplau, H. (1995). Interpersonale Beziehungen in der Pflege: Ein konzeptueller Bezugsrahmen für eine psychodynamische Pflege. Recom.

Pfeifer, W. (1993). Etymologisches Wörterbuch . Akademie-Verlag.

Schürmann, I. (2007). Konzepte gegen Krisen. Anregung für Beratung und Intervention. Blätter der Wohlfahrtspflege, 4, S. 127-129.

Sonneck, G., Kapusta, N., Tomandl, G., & Voracek, M. (2012). Krisenintervention und Suizidverhütung. Wien: UTB.

Steinert, T. (2008). Umgang mit Gewalt in der Psychiatrie. Bonn: Psychiatrie-Verlag GmbH.

Kontakt: peter.ullmann@ccapp.ch

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